Der Autor wurde 1968 in Kärnten, Österreich geboren. In den 1990er Jahren studierte er Geschichte, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Salzburg. Von 1998 bis 2014 lebte Michael Hüter neben seiner historischen Forschungsarbeit als freischaffender Pianist und Komponist. 2014 erschien die Piano-Solo-CD It's my Way to Paradise. Seit März 2024 ist die CD auch auf diversen Musik-Streaming-Diensten wie Spotify und i-Tunes hörbar.
Ein neunjähriges gerichtliches Obsorgeverfahren, „eine der bestürzendsten Justizaffären, die Österreich je erlebt hat" (NEWS), und zahlreiche Recherchen zu Not und Leid von Trennungskindern, führten zu dem Buch Krieg gegen Väter. Das Drama eines Scheidungskindes, Kral Verlag, 2014. Dieses Buch wurde überarbeitet, aktualisiert und im Juni 2020 unter dem Titel Ich will zu dir! Trennungskinder, Muttervergiftung, Staatsterror bei Edition Liberi & Mundo neu verlegt.
KINDHEIT 6.7. Eine Geschichte der familialen Sozialisation, Kindheit, Erziehung und Beschulung des Menschen, Edition Liberi & Mundo, 9. Auflage, September 2022. (Die Erstauflage erschien im April 2018 unter dem Titel "KINDHEIT 6.7. Ein Manifest".) Das jahrelang investigativ recherchierte Buch und Bestseller ist eine Geschichte der Kindheit und zugleich Zivilisationskritik. Ein leidenschaftliches Plädoyer und Manifest für ein wieder menschenwürdiges und „artgerechtes" Aufwachsen von Kindern, für eine neue Wertschätzung der familialen Sozialisation und für vollständige Bildungsfreiheit.
Michael Hüter ist gerne geladener Interview-Gast, Vortragender und schrieb über viele Jahre Artikel und Gastkommentare für diverse Print- und Online-Medien, wie beispielsweise FOCUS Online. Der Autor lebt in Italien, ist Vater von drei Kindern und Aktivist für eine ReHumanisierung des Menschenkindes, von Geburt an. Derzeit produziert der Historiker seinen ersten länderübergreifenden (Kino-) Dokumentarfilm Der große Mythos - Erziehung und Bildung. Die Filmprämiere ist für 2026/27 geplant.